Über PreyerNET und den Gründer Alex Preyer
Wie aus meiner Leidenschaft Fotografie eine IT- und Online Agentur erwuchs.
Beginnend 2005 entstand aus der Leidenschaft zur Fotografie und IT im Laufe der Jahre schließlich PreyerNET. Für mittlerweile fast 200 Kunden, vom fränkischen Saaletal über die Rhön bis hoch nach Hessen und Thüringen, ist es die Anlaufstelle für alle Themen rund um den Online-Auftritt und Fotografie. Hatte ich anfangs noch Webseiten selbst erstellt, so überlasse ich das mittlerweile den kreativen Köpfen meiner Partneragenturen. Mein Fokus liegt inzwischen auf der technischen Betreuung der Webseite und der Entwicklung von optimalen Lösungen für Online-Projekte.
Auch wenn ich mich in der Fotografie auf einige Gebiete, wie Drohnenfotografie, Zeitraffer und 360 Grad Touren, spezialisiert habe, so kann doch doch alle anderen Bereiche über mein Partnernetzwerk sehr gut abdecken.
Durch meine über 25-jährige Erfahrung im Bereich der IT stehe ich meinen Kunden auch gerne für solche Themen hilfreich zur Seite.
Hier noch ein paar Hintergründe zu meiner fotografischen Vorgeschichte
Beginnen möchte ich mit einem Zitat eines der besten Landschaftsfotografen überhaupt:
A great photograph is one that fully expresses what one feels, in the deepest sense, about what is being photographed.“
Ansel Adams
Fotografieren, für mich lange Zeit eine unbewusste Leidenschaft. Schon als Jugendlicher mit einer einfachen analogen Pocketkamera ausgerüstet, hat es mich fasziniert Landschaften auf Zelluloid zu bannen. Aussagen meiner Eltern wie “Immer machst du Bilder ohne Menschen drauf, das ist doch langweilig“, haben mich nicht davon abgehalten weiter „menschenlose“ Landschaftsaufnahmen zu machen. Sehr zum Leidwesen meiner Mutter, die sich gern als Urlaubsandenken auf dem einen oder anderen Bild gesehen hätte.
Nun ja, die Aufnahmen von damals waren nicht wirklich gut. Nach einer längeren Pause kaufte ich mir dann 2003, zur Geburt meines ersten Sohnes, eine digitale Kompaktkamera. Hunderte Bilder folgten in den nächsten Monaten. Kind auf dem Arm, Kind krabbelt auf dem Boden, Kind läuft, Kind weint, Kind ist dreckig … Papastolz halt. So wäre es vielleicht auch geblieben, hätte ich nicht durchs Geocaching meine Heimat erst richtig kennen und schätzen gelernt. Vermutlich muss man dafür erst ins “Grufti-Alter” kommen, um die alltägliche Umgebung genießen zu können. Um also diese ganzen Naturschönheiten quasi mit nach Hause nehmen zu können, brauchte ich einen besseren Fotoapparat. Also folgte die zweite Kompaktkamera. Obwohl diese deutlich mehr als meine alte konnte, stieß ich – mittlerweile sehr anspruchsvoll geworden – doch schnell an die Grenzen der Kamera. Aus einer guten Laune heraus, machte meine Frau dann den Fehler und beantwortete mein ständiges Meckern über die Kamera mit einem „Na, dann kauf dir halt eine Spiegelreflex”. Ich glaube, dieser Satz hallte noch durchs Wohnzimmer, als ich schon am PC saß, und nach Preisen schaute. Ja, manchmal ist meine Frau sehr unvorsichtig, mit dem, was sie sagt. Kurz darauf, wie sollte es anders sein, hielt ich eine schöne Nikon D90 Spiegelreflexkamera in den Händen, ein richtig schönes Spielzeug.
Damit konnte ich nun all meine fotografischen Ideen so umsetzen, wie ich wollte. Vor allem meine Leidenschaft für Dämmerungs- und Nachtaufnahmen wurden durch einen Freund, Jürgen Hüfner, geweckt. Und so fand ich mich, sehr zum Leidwesen meiner Gattin, des Öfteren auf verschiedenen Fototouren in der Rhön und im Hammelburger Raum wieder.
Mit der Zeit konnte ich mein Wissen durch unzählige Bücher, Zeitschriften und Internetrecherchen optimieren. Ständig entdecke ich Neues, was ich noch ausprobieren will. Mit dem Ziel, altbekannte Motive aus anderem Blickwinkel abzulichten, probiere ich viel herum. Darum bin ich oft nachts unterwegs, um die Welt in anderem Licht zu sehen und festzuhalten.
Der Lohn dafür waren doch ein paar wirklich schöne und außergewöhnliche Aufnahmen, die es sogar in die Zeitung schafften.
So war ich spätestens dann völlig von dem Virus der Fotografie befallen. Egal ob in der Freizeit, auf dem Weg zur Arbeit oder im Urlaub, stets bin ich auf der Suche nach einem schönen Motiv. Nicht immer gelingen mir die Aufnahmen auf Anhieb so wie ich will, aber wenn mal wieder eine kleine fotografische Perle am PC-Monitor leuchtet, bin ich überglücklich. Ich hatte damit endlich eine Möglichkeit gefunden, meinen kreativen Ideen umzusetzen, denn schon immer hat in mir der Wunsch gebrannt, Kreatives zu schaffen. Aber leider fehlt mir das Talent zum Malen oder sonstigen künstlerischen Handwerklichkeiten. Ich bin sicher, meine Kunstlehrer in der Schule denken noch mit Grausen an mich zurück.
Update 2014: Es sind nun schon bald fünf Jahre, seit ich dem Thema verfallen bin. Wenn mir auch mein Beruf nicht immer genug Zeit zum Fotografieren ließ, so blicke ich doch auf eine tolle Zeit zurück. Ich habe viel ausprobiert und mich immer wieder mit neuen Techniken befasst. Neben meinen geliebten Nachtfotos faszinieren mich mittlerweile auch die Panoramafotografie und die Möglichkeiten, die sich in der Zeitraffer-Fotografie bieten. So bin ich nach wie vor ständig auf der Suche nach neuen Motiven wie auch Techniken.
Update 2019: Die letzten Jahre ist die Fotografie bei mir wieder viel stärker in den Focus gerückt. Durch das stetige Weiterentwickeln meiner Fähigkeiten, durch das Ausprobieren neuer Techniken und nicht zuletzt durch meine Leidenschaft gelang es mir immer wieder mich auf einen neuen Level zu heben. Die meisten Bilder entstehen mittlerweile sogar außerhalb meiner fränkischen Heimat. Durch meine Wander- und Fototouren in den Alpen ist mein Portfolio an Bergbildern enorm gewachsen. Aber auch in anderen Regionen war ich rege unterwegs. Ein ganz besonderes Erlebnis war der Fotografenaustausch mit China im Auftrag der bayerischen Staatsregierung. Hier konnte ich 2017 zwei Wochen lang die Schönheiten der Provinz Shandong in meinen Bildern festhalten.
Auch heute noch ist meine Leidenschaft für die Fotografie nicht im Geringsten abgekühlt. Ständig versuche ich neue Techniken und immer wieder gelingt es mir, mit besonderen Aufnahmen mich aus der Masse der digitalen Bilderwelt in Internet und sozialen Netzwerken hervorzuheben.
Update 2022: Mit Beginn des Jahres konnte ich mir einen Traum erfüllen, die Selbstständigkeit. Nun kann ich endlich meine komplette Zeit in meine Webseiten- und Fotografieprojekte investieren. Dank eines großen Kundenstamms, kann ich mich in vielfältigen Aufgaben austoben. Mit vielen Fotografie- und Drohnenprojekten, aber auch Webseitenprojekten lebe ich meine Leidenschaft jetzt voll aus.
Gern stehe ich auch für Fragen zur Verfügung und gebe mein Wissen weiter. Auch bin ich immer auf der Suche nach Interessierten, die mich auf meinen Touren begleiten wollen. Dies ist eine schöne Möglichkeit, Wartezeiten mit Fachsimpeleien zu überbrücken.
So hoffe ich, mit den vielen Fotos auf meiner Seite, den Funken der Begeisterung auch auf andere überspringen zu lassen – viel Spaß beim Anschauen.
Was kann ich bieten?
Da ich ich das was ich tue sehr gut machen will, beschäftige ich mich nur mit Sachen an denen mein Herz hängt. Andere Themen überlasse ich denen die darin besser sind als ich.
Was ich gut kann und sehr gerne mache:
- Landschaftsfotografie
- Luftbilder mit Drohnen
- Inneneinrichtungsfotografie
- Zeitrafferfilme
- 360 Grad Touren und Aufnahmen
- Portraitfotografie
- Architekturfotografie
- Dokumentarische Fotografie
- Reisefotografie und Reiseberichte
- Beratung